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Animation & Interaktion in Mailings

Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Erst einmal möchten wir uns bei Cyrill Gross von Mayoris bedanken. Cyrill Gross ist im Bereich "Animation und Interaktivität in E-Mailings" einer der führenden Köpfe weltweit. In einem Webinar für Experten hat er Wissen und Methoden geteilt. Auch wir haben teilgenommen und empfanden es als sehr bereichernd.

Eine Quintessenz war, dass – auch jetzt schon – deutlich mehr möglich ist, als gemeinhin angenommen wird. Inbesondere Apple stellt Animation und interaktive Element auf dem Mac und dem iPhone verläßlich dar.

Das Glas ist halb voll …

Anstatt immer nur zu sehen, was nicht möglich ist, solle man sich auf das konzentrieren, was möglich ist, riet der Experte. Und Apple habe einen hohen Marktanteil, der häufig über 30% liegen würde.

Man kann interaktive Mailings gestalten, die eine anregende Fallbacklösung für Outlook & Co implizieren. Beispielsweise durch eine grafische Einbindung von Formularfeldern, die suggeriert direkt antworten zu können. Klickt der Leser in dieses Bild wird die Online-Variante des Mailings geöffnet. Im Browser funktioniert die Interaktion und Animation zuverlässig.

Unterstützung in E-Mail Clients

In untenstehender Tabelle wird gezeigt, was von wem unterstützt wird. Der dargestellte Marktanteil ist ein Mittelwert aus Litmus-Studien - die eher den US-Markt repräsentieren - und Mayoris-Kunden aus dem DACH-Raum. In postina.net eigenen Mailings hat Outlook einen deutlich höheren Marktanteil. Dies ist aber auch durch viele B2B-Kunden bedingt. IOS ist aber auch bei uns stark vertreten und durchgehend der wichtigste mobile Client.

Interaktive Elemente ins eigene Mailing einbauen?

Die Programmierung solch interaktiver Mailings - die möglichst übergreifend funktionieren - ist recht aufwendig. Dadurch auch kostenintensiv. Rentabel sind solche Spezialmailings bei großen Verteilern oder bei erfolgsversprechenden Conversions. Zum Beispiel können Bestellformulare direkt im Mailing eingebunden werden. Apple- und GMail-Leser bestellen dann direkt aus dem Mailing heraus, die anderen werden auf die Online-Variante verwiesen und müssen einmal mehr klicken. Im Endkundenbereich ist das – aufgrund der Zusammensetzung der abrufenden Endgeräte – natürlich noch deutlich erfolgversprechender als im Geschäftskundenbereich.

 

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Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Erst einmal möchten wir uns bei Cyrill Gross von Mayoris bedanken. Cyrill Gross ist im Bereich "Animation und Interaktivität in E-Mailings" einer der führenden Köpfe weltweit. In einem Webinar für Experten hat er Wissen und Methoden geteilt. Auch wir haben teilgenommen und empfanden es als sehr bereichernd.

Eine Quintessenz war, dass – auch jetzt schon – deutlich mehr möglich ist, als gemeinhin angenommen wird. Inbesondere Apple stellt Animation und interaktive Element auf dem Mac und dem iPhone verläßlich dar.

Das Glas ist halb voll …

Anstatt immer nur zu sehen, was nicht möglich ist, solle man sich auf das konzentrieren, was möglich ist, riet der Experte. Und Apple habe einen hohen Marktanteil, der häufig über 30% liegen würde.

Man kann interaktive Mailings gestalten, die eine anregende Fallbacklösung für Outlook & Co implizieren. Beispielsweise durch eine grafische Einbindung von Formularfeldern, die suggeriert direkt antworten zu können. Klickt der Leser in dieses Bild wird die Online-Variante des Mailings geöffnet. Im Browser funktioniert die Interaktion und Animation zuverlässig.

Unterstützung in E-Mail Clients

In untenstehender Tabelle wird gezeigt, was von wem unterstützt wird. Der dargestellte Marktanteil ist ein Mittelwert aus Litmus-Studien - die eher den US-Markt repräsentieren - und Mayoris-Kunden aus dem DACH-Raum. In postina.net eigenen Mailings hat Outlook einen deutlich höheren Marktanteil. Dies ist aber auch durch viele B2B-Kunden bedingt. IOS ist aber auch bei uns stark vertreten und durchgehend der wichtigste mobile Client.

Interaktive Elemente ins eigene Mailing einbauen?

Die Programmierung solch interaktiver Mailings - die möglichst übergreifend funktionieren - ist recht aufwendig. Dadurch auch kostenintensiv. Rentabel sind solche Spezialmailings bei großen Verteilern oder bei erfolgsversprechenden Conversions. Zum Beispiel können Bestellformulare direkt im Mailing eingebunden werden. Apple- und GMail-Leser bestellen dann direkt aus dem Mailing heraus, die anderen werden auf die Online-Variante verwiesen und müssen einmal mehr klicken. Im Endkundenbereich ist das – aufgrund der Zusammensetzung der abrufenden Endgeräte – natürlich noch deutlich erfolgversprechender als im Geschäftskundenbereich.

 

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Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Erst einmal möchten wir uns bei Cyrill Gross von Mayoris bedanken. Cyrill Gross ist im Bereich "Animation und Interaktivität in E-Mailings" einer der führenden Köpfe weltweit. In einem Webinar für Experten hat er Wissen und Methoden geteilt. Auch wir haben teilgenommen und empfanden es als sehr bereichernd.

Eine Quintessenz war, dass – auch jetzt schon – deutlich mehr möglich ist, als gemeinhin angenommen wird. Inbesondere Apple stellt Animation und interaktive Element auf dem Mac und dem iPhone verläßlich dar.

Das Glas ist halb voll …

Anstatt immer nur zu sehen, was nicht möglich ist, solle man sich auf das konzentrieren, was möglich ist, riet der Experte. Und Apple habe einen hohen Marktanteil, der häufig über 30% liegen würde.

Man kann interaktive Mailings gestalten, die eine anregende Fallbacklösung für Outlook & Co implizieren. Beispielsweise durch eine grafische Einbindung von Formularfeldern, die suggeriert direkt antworten zu können. Klickt der Leser in dieses Bild wird die Online-Variante des Mailings geöffnet. Im Browser funktioniert die Interaktion und Animation zuverlässig.

Unterstützung in E-Mail Clients

In untenstehender Tabelle wird gezeigt, was von wem unterstützt wird. Der dargestellte Marktanteil ist ein Mittelwert aus Litmus-Studien - die eher den US-Markt repräsentieren - und Mayoris-Kunden aus dem DACH-Raum. In postina.net eigenen Mailings hat Outlook einen deutlich höheren Marktanteil. Dies ist aber auch durch viele B2B-Kunden bedingt. IOS ist aber auch bei uns stark vertreten und durchgehend der wichtigste mobile Client.

Interaktive Elemente ins eigene Mailing einbauen?

Die Programmierung solch interaktiver Mailings - die möglichst übergreifend funktionieren - ist recht aufwendig. Dadurch auch kostenintensiv. Rentabel sind solche Spezialmailings bei großen Verteilern oder bei erfolgsversprechenden Conversions. Zum Beispiel können Bestellformulare direkt im Mailing eingebunden werden. Apple- und GMail-Leser bestellen dann direkt aus dem Mailing heraus, die anderen werden auf die Online-Variante verwiesen und müssen einmal mehr klicken. Im Endkundenbereich ist das – aufgrund der Zusammensetzung der abrufenden Endgeräte – natürlich noch deutlich erfolgversprechender als im Geschäftskundenbereich.

 

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Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Abgesehen vom "Fossil" Outlook ist die Einbindung von Bild-Slidern oder Formularen zur direkten Interaktion in Mailings grundsätzlich möglich. Allerdings ist die Programmierung recht aufwendig.

Erst einmal möchten wir uns bei Cyrill Gross von Mayoris bedanken. Cyrill Gross ist im Bereich "Animation und Interaktivität in E-Mailings" einer der führenden Köpfe weltweit. In einem Webinar für Experten hat er Wissen und Methoden geteilt. Auch wir haben teilgenommen und empfanden es als sehr bereichernd.

Eine Quintessenz war, dass – auch jetzt schon – deutlich mehr möglich ist, als gemeinhin angenommen wird. Inbesondere Apple stellt Animation und interaktive Element auf dem Mac und dem iPhone verläßlich dar.

Das Glas ist halb voll …

Anstatt immer nur zu sehen, was nicht möglich ist, solle man sich auf das konzentrieren, was möglich ist, riet der Experte. Und Apple habe einen hohen Marktanteil, der häufig über 30% liegen würde.

Man kann interaktive Mailings gestalten, die eine anregende Fallbacklösung für Outlook & Co implizieren. Beispielsweise durch eine grafische Einbindung von Formularfeldern, die suggeriert direkt antworten zu können. Klickt der Leser in dieses Bild wird die Online-Variante des Mailings geöffnet. Im Browser funktioniert die Interaktion und Animation zuverlässig.

Unterstützung in E-Mail Clients

In untenstehender Tabelle wird gezeigt, was von wem unterstützt wird. Der dargestellte Marktanteil ist ein Mittelwert aus Litmus-Studien - die eher den US-Markt repräsentieren - und Mayoris-Kunden aus dem DACH-Raum. In postina.net eigenen Mailings hat Outlook einen deutlich höheren Marktanteil. Dies ist aber auch durch viele B2B-Kunden bedingt. IOS ist aber auch bei uns stark vertreten und durchgehend der wichtigste mobile Client.

Interaktive Elemente ins eigene Mailing einbauen?

Die Programmierung solch interaktiver Mailings - die möglichst übergreifend funktionieren - ist recht aufwendig. Dadurch auch kostenintensiv. Rentabel sind solche Spezialmailings bei großen Verteilern oder bei erfolgsversprechenden Conversions. Zum Beispiel können Bestellformulare direkt im Mailing eingebunden werden. Apple- und GMail-Leser bestellen dann direkt aus dem Mailing heraus, die anderen werden auf die Online-Variante verwiesen und müssen einmal mehr klicken. Im Endkundenbereich ist das – aufgrund der Zusammensetzung der abrufenden Endgeräte – natürlich noch deutlich erfolgversprechender als im Geschäftskundenbereich.

 

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