Artikel-Detailseite

Gelegentlich testen: Die Versand-IP vom E-Mail Provider

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde. Wie steht Ihre Versandlösung da?

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde.

Wie alle Geräte, die an das Internet angeschlossen sind, hat auch jeder Mailserver eine eigene IP. Anbieter von E-Mail Software haben dabei meist eine ganze Range von Versand-IPs, die für die Aussendungen der Software-Kunden genutzt werden. Haben diese Dienstleister keine strikten Anti-Spam Richtlinien und Kontrollen, versenden bald viele unseriöse Versender und Spamer über deren Mailserver und somit Versand-IPs. Die Reputation der betroffenen Server sinkt und bald kommen auch Newsletter unbescholtener E-Mail Marketer nicht mehr durch die einschlägigen Spam-Filter, weil sie zufällig die gleichen Mailserver- und somit Versand-IPs nutzen, wie die schwarzen Schafe.

Ein sehr nützliches Online-Tool, um die Reputation der Versand-IPs Ihres Newsletter zu überprüfen, ist Sender Score von Return Path: https://senderscore.org/. Der Sender Score ist eine Nummer zwischen 0 und 100. Er wird mit einem Logarithmus berechnet, der Informationen aus verschiedensten Quellen wie Internet Service Providern und Spam Filter Betreibern sowie Blacklists, etc. berücksichtigt. Es wird unter anderem gezählt, wie oft Newsletter-Empfänger E-Mails vom sendenden Mailserver in den Spam-Ordner klicken und wie viele Bounces auftreten. Der letzte absolit-Newsletter kam bei unserem Test auf 97 Punkte (Versand über Agnitas), die letzte Versendung von postina.net (über Mailingwork) auf 98. Laut Return Path ist bereits ein Wert ab 80 als gut zu bezeichnen. Wenn man einen kostenfreien Account anlegt, bekommt man noch etwas ausführlichere Informationen.

Ein Hinweis darauf, wie ernst es der Versender mit seinen Anti-Spam-Richtlinien nimmt, gibt auch die Anzahl der Rügen, die er bei der Certified Sender Alliance (CSA) hat. Eine Liste der mehrfach gerügten Softwareanbieter finden Sie hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/

Die CSA ist ein Positivlistenprojekt des Deutschen Dialogmarketing Verband DDV und des eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.. Mit Anti-Spam Richtlinien und umfangreichen versandtechnischen Vorgaben soll sichergestellt werden, dass seriöse E-Mail Versender bei Internet Service Providern (zum Beispiel GMX, Yahoo und AOL) nicht als Spam geblockt werden und somit gar nicht erst an das persönliche E-Mail Postfach der Empfänger ausgeliefert werden. Es ist beinahe ein Muss für Newsletter-Software-Anbieter, der CSA anzugehören, wenn die Zustellbarkeit halbwegs gesichert sein soll.

Tipp: Woher weiß ich, welche Versand-IPs mein Provider nutzt?
Ein professioneller Dienstleister wird die von ihm genutzte IP-Range auf Anfrage zur Verfügung stellen. Man kann aber einzelne IPs auch selber finden, denn die IP mit der eine E-Mail versendet wurde, wird im Head der E-Mail festgehalten. Also einfach bei einer mit dem Mailprogramm ans eigene Postfach geschickten E-Mail im Head des Quelltextes nachsehen. Wer sich nicht sicher ist, wo er dort die richtige Nummer findet, kann den gesamten E-Mail Quelltext auf Seiten wie ip-tracker (http://www.ip-tracker.org/find/email-finder.php) eingeben, und sich bequem die Versand-IP ausgeben lassen.

Passende Fachartikel

Unser Fachwissen für Ihren Erfolg

Gelegentlich testen: Die Versand-IP vom E-Mail Provider

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde. Wie steht Ihre Versandlösung da?

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde.

Wie alle Geräte, die an das Internet angeschlossen sind, hat auch jeder Mailserver eine eigene IP. Anbieter von E-Mail Software haben dabei meist eine ganze Range von Versand-IPs, die für die Aussendungen der Software-Kunden genutzt werden. Haben diese Dienstleister keine strikten Anti-Spam Richtlinien und Kontrollen, versenden bald viele unseriöse Versender und Spamer über deren Mailserver und somit Versand-IPs. Die Reputation der betroffenen Server sinkt und bald kommen auch Newsletter unbescholtener E-Mail Marketer nicht mehr durch die einschlägigen Spam-Filter, weil sie zufällig die gleichen Mailserver- und somit Versand-IPs nutzen, wie die schwarzen Schafe.

Ein sehr nützliches Online-Tool, um die Reputation der Versand-IPs Ihres Newsletter zu überprüfen, ist Sender Score von Return Path: https://senderscore.org/. Der Sender Score ist eine Nummer zwischen 0 und 100. Er wird mit einem Logarithmus berechnet, der Informationen aus verschiedensten Quellen wie Internet Service Providern und Spam Filter Betreibern sowie Blacklists, etc. berücksichtigt. Es wird unter anderem gezählt, wie oft Newsletter-Empfänger E-Mails vom sendenden Mailserver in den Spam-Ordner klicken und wie viele Bounces auftreten. Der letzte absolit-Newsletter kam bei unserem Test auf 97 Punkte (Versand über Agnitas), die letzte Versendung von postina.net (über Mailingwork) auf 98. Laut Return Path ist bereits ein Wert ab 80 als gut zu bezeichnen. Wenn man einen kostenfreien Account anlegt, bekommt man noch etwas ausführlichere Informationen.

Ein Hinweis darauf, wie ernst es der Versender mit seinen Anti-Spam-Richtlinien nimmt, gibt auch die Anzahl der Rügen, die er bei der Certified Sender Alliance (CSA) hat. Eine Liste der mehrfach gerügten Softwareanbieter finden Sie hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/

Die CSA ist ein Positivlistenprojekt des Deutschen Dialogmarketing Verband DDV und des eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.. Mit Anti-Spam Richtlinien und umfangreichen versandtechnischen Vorgaben soll sichergestellt werden, dass seriöse E-Mail Versender bei Internet Service Providern (zum Beispiel GMX, Yahoo und AOL) nicht als Spam geblockt werden und somit gar nicht erst an das persönliche E-Mail Postfach der Empfänger ausgeliefert werden. Es ist beinahe ein Muss für Newsletter-Software-Anbieter, der CSA anzugehören, wenn die Zustellbarkeit halbwegs gesichert sein soll.

Tipp: Woher weiß ich, welche Versand-IPs mein Provider nutzt?
Ein professioneller Dienstleister wird die von ihm genutzte IP-Range auf Anfrage zur Verfügung stellen. Man kann aber einzelne IPs auch selber finden, denn die IP mit der eine E-Mail versendet wurde, wird im Head der E-Mail festgehalten. Also einfach bei einer mit dem Mailprogramm ans eigene Postfach geschickten E-Mail im Head des Quelltextes nachsehen. Wer sich nicht sicher ist, wo er dort die richtige Nummer findet, kann den gesamten E-Mail Quelltext auf Seiten wie ip-tracker (http://www.ip-tracker.org/find/email-finder.php) eingeben, und sich bequem die Versand-IP ausgeben lassen.

Zurück zur Übersicht

Gelegentlich testen: Die Versand-IP vom E-Mail Provider

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde. Wie steht Ihre Versandlösung da?

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde.

Wie alle Geräte, die an das Internet angeschlossen sind, hat auch jeder Mailserver eine eigene IP. Anbieter von E-Mail Software haben dabei meist eine ganze Range von Versand-IPs, die für die Aussendungen der Software-Kunden genutzt werden. Haben diese Dienstleister keine strikten Anti-Spam Richtlinien und Kontrollen, versenden bald viele unseriöse Versender und Spamer über deren Mailserver und somit Versand-IPs. Die Reputation der betroffenen Server sinkt und bald kommen auch Newsletter unbescholtener E-Mail Marketer nicht mehr durch die einschlägigen Spam-Filter, weil sie zufällig die gleichen Mailserver- und somit Versand-IPs nutzen, wie die schwarzen Schafe.

Ein sehr nützliches Online-Tool, um die Reputation der Versand-IPs Ihres Newsletter zu überprüfen, ist Sender Score von Return Path: https://senderscore.org/. Der Sender Score ist eine Nummer zwischen 0 und 100. Er wird mit einem Logarithmus berechnet, der Informationen aus verschiedensten Quellen wie Internet Service Providern und Spam Filter Betreibern sowie Blacklists, etc. berücksichtigt. Es wird unter anderem gezählt, wie oft Newsletter-Empfänger E-Mails vom sendenden Mailserver in den Spam-Ordner klicken und wie viele Bounces auftreten. Der letzte absolit-Newsletter kam bei unserem Test auf 97 Punkte (Versand über Agnitas), die letzte Versendung von postina.net (über Mailingwork) auf 98. Laut Return Path ist bereits ein Wert ab 80 als gut zu bezeichnen. Wenn man einen kostenfreien Account anlegt, bekommt man noch etwas ausführlichere Informationen.

Ein Hinweis darauf, wie ernst es der Versender mit seinen Anti-Spam-Richtlinien nimmt, gibt auch die Anzahl der Rügen, die er bei der Certified Sender Alliance (CSA) hat. Eine Liste der mehrfach gerügten Softwareanbieter finden Sie hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/

Die CSA ist ein Positivlistenprojekt des Deutschen Dialogmarketing Verband DDV und des eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.. Mit Anti-Spam Richtlinien und umfangreichen versandtechnischen Vorgaben soll sichergestellt werden, dass seriöse E-Mail Versender bei Internet Service Providern (zum Beispiel GMX, Yahoo und AOL) nicht als Spam geblockt werden und somit gar nicht erst an das persönliche E-Mail Postfach der Empfänger ausgeliefert werden. Es ist beinahe ein Muss für Newsletter-Software-Anbieter, der CSA anzugehören, wenn die Zustellbarkeit halbwegs gesichert sein soll.

Tipp: Woher weiß ich, welche Versand-IPs mein Provider nutzt?
Ein professioneller Dienstleister wird die von ihm genutzte IP-Range auf Anfrage zur Verfügung stellen. Man kann aber einzelne IPs auch selber finden, denn die IP mit der eine E-Mail versendet wurde, wird im Head der E-Mail festgehalten. Also einfach bei einer mit dem Mailprogramm ans eigene Postfach geschickten E-Mail im Head des Quelltextes nachsehen. Wer sich nicht sicher ist, wo er dort die richtige Nummer findet, kann den gesamten E-Mail Quelltext auf Seiten wie ip-tracker (http://www.ip-tracker.org/find/email-finder.php) eingeben, und sich bequem die Versand-IP ausgeben lassen.

Zurück zur Übersicht

Gelegentlich testen: Die Versand-IP vom E-Mail Provider

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde. Wie steht Ihre Versandlösung da?

Ein wichtiger Faktor bei der Zustellbarkeit von Newslettern ist die Reputation der IP des Mailservers, mit der er versendet wurde.

Wie alle Geräte, die an das Internet angeschlossen sind, hat auch jeder Mailserver eine eigene IP. Anbieter von E-Mail Software haben dabei meist eine ganze Range von Versand-IPs, die für die Aussendungen der Software-Kunden genutzt werden. Haben diese Dienstleister keine strikten Anti-Spam Richtlinien und Kontrollen, versenden bald viele unseriöse Versender und Spamer über deren Mailserver und somit Versand-IPs. Die Reputation der betroffenen Server sinkt und bald kommen auch Newsletter unbescholtener E-Mail Marketer nicht mehr durch die einschlägigen Spam-Filter, weil sie zufällig die gleichen Mailserver- und somit Versand-IPs nutzen, wie die schwarzen Schafe.

Ein sehr nützliches Online-Tool, um die Reputation der Versand-IPs Ihres Newsletter zu überprüfen, ist Sender Score von Return Path: https://senderscore.org/. Der Sender Score ist eine Nummer zwischen 0 und 100. Er wird mit einem Logarithmus berechnet, der Informationen aus verschiedensten Quellen wie Internet Service Providern und Spam Filter Betreibern sowie Blacklists, etc. berücksichtigt. Es wird unter anderem gezählt, wie oft Newsletter-Empfänger E-Mails vom sendenden Mailserver in den Spam-Ordner klicken und wie viele Bounces auftreten. Der letzte absolit-Newsletter kam bei unserem Test auf 97 Punkte (Versand über Agnitas), die letzte Versendung von postina.net (über Mailingwork) auf 98. Laut Return Path ist bereits ein Wert ab 80 als gut zu bezeichnen. Wenn man einen kostenfreien Account anlegt, bekommt man noch etwas ausführlichere Informationen.

Ein Hinweis darauf, wie ernst es der Versender mit seinen Anti-Spam-Richtlinien nimmt, gibt auch die Anzahl der Rügen, die er bei der Certified Sender Alliance (CSA) hat. Eine Liste der mehrfach gerügten Softwareanbieter finden Sie hier: https://certified-senders.org/de/teilnehmer/

Die CSA ist ein Positivlistenprojekt des Deutschen Dialogmarketing Verband DDV und des eco, Verband der deutschen Internetwirtschaft e.V.. Mit Anti-Spam Richtlinien und umfangreichen versandtechnischen Vorgaben soll sichergestellt werden, dass seriöse E-Mail Versender bei Internet Service Providern (zum Beispiel GMX, Yahoo und AOL) nicht als Spam geblockt werden und somit gar nicht erst an das persönliche E-Mail Postfach der Empfänger ausgeliefert werden. Es ist beinahe ein Muss für Newsletter-Software-Anbieter, der CSA anzugehören, wenn die Zustellbarkeit halbwegs gesichert sein soll.

Tipp: Woher weiß ich, welche Versand-IPs mein Provider nutzt?
Ein professioneller Dienstleister wird die von ihm genutzte IP-Range auf Anfrage zur Verfügung stellen. Man kann aber einzelne IPs auch selber finden, denn die IP mit der eine E-Mail versendet wurde, wird im Head der E-Mail festgehalten. Also einfach bei einer mit dem Mailprogramm ans eigene Postfach geschickten E-Mail im Head des Quelltextes nachsehen. Wer sich nicht sicher ist, wo er dort die richtige Nummer findet, kann den gesamten E-Mail Quelltext auf Seiten wie ip-tracker (http://www.ip-tracker.org/find/email-finder.php) eingeben, und sich bequem die Versand-IP ausgeben lassen.

Zurück zur Übersicht