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Schneller Spam-Test vor Versand

Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Um nach der Erstellung eines Newsletters zu überprüfen, wie er sich gegen Spamfilter behaupten wird, nutzen wir auch ein Tool, mit dem man schnell und kostenlos alle wichtigen Parameter überprüfen lassen kann: mailtester. Klickt man auf die URL, erhält man ein virtuelles Postfach, an das ein Testversand des erstellten Mailings geschickt werden kann.

Das sofort vorliegende Ergebnis zeigt eine Aufschlüsselung wichtiger Komponenten des Mailings, die auf seine (fehlende) Qualitat hinweisen können. So z.B. Nutzung von Alternativtext bei Bildern, Vorhandensein als gefährlich eingestufter Elemente wie JavaScript, iFrames, embed Content oder Applets oder ob der Newsletter aus Versehen "tote" Links enthält.

Es werden auch andere wichtige Erfordernisse untersucht, die bei professionellen Mailingsoftwares eher im Hintergrund mitlaufen oder eingestellt werden können, wie SPF-Berechtigung, Gültigkeit der DKIM Signatur und Vorhandensein eines DMARC-Datensatzes.

Außerdem vergleicht das Tool die genutzte Server IP-Adresse mit 25 großen Blacklists.

Insgesamt also ein ordentliches Panorama für einen unkomplizierten und schnellen Spam-Test vor dem Newsletter-Versand.

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Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Um nach der Erstellung eines Newsletters zu überprüfen, wie er sich gegen Spamfilter behaupten wird, nutzen wir auch ein Tool, mit dem man schnell und kostenlos alle wichtigen Parameter überprüfen lassen kann: mailtester. Klickt man auf die URL, erhält man ein virtuelles Postfach, an das ein Testversand des erstellten Mailings geschickt werden kann.

Das sofort vorliegende Ergebnis zeigt eine Aufschlüsselung wichtiger Komponenten des Mailings, die auf seine (fehlende) Qualitat hinweisen können. So z.B. Nutzung von Alternativtext bei Bildern, Vorhandensein als gefährlich eingestufter Elemente wie JavaScript, iFrames, embed Content oder Applets oder ob der Newsletter aus Versehen "tote" Links enthält.

Es werden auch andere wichtige Erfordernisse untersucht, die bei professionellen Mailingsoftwares eher im Hintergrund mitlaufen oder eingestellt werden können, wie SPF-Berechtigung, Gültigkeit der DKIM Signatur und Vorhandensein eines DMARC-Datensatzes.

Außerdem vergleicht das Tool die genutzte Server IP-Adresse mit 25 großen Blacklists.

Insgesamt also ein ordentliches Panorama für einen unkomplizierten und schnellen Spam-Test vor dem Newsletter-Versand.

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Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Um nach der Erstellung eines Newsletters zu überprüfen, wie er sich gegen Spamfilter behaupten wird, nutzen wir auch ein Tool, mit dem man schnell und kostenlos alle wichtigen Parameter überprüfen lassen kann: mailtester. Klickt man auf die URL, erhält man ein virtuelles Postfach, an das ein Testversand des erstellten Mailings geschickt werden kann.

Das sofort vorliegende Ergebnis zeigt eine Aufschlüsselung wichtiger Komponenten des Mailings, die auf seine (fehlende) Qualitat hinweisen können. So z.B. Nutzung von Alternativtext bei Bildern, Vorhandensein als gefährlich eingestufter Elemente wie JavaScript, iFrames, embed Content oder Applets oder ob der Newsletter aus Versehen "tote" Links enthält.

Es werden auch andere wichtige Erfordernisse untersucht, die bei professionellen Mailingsoftwares eher im Hintergrund mitlaufen oder eingestellt werden können, wie SPF-Berechtigung, Gültigkeit der DKIM Signatur und Vorhandensein eines DMARC-Datensatzes.

Außerdem vergleicht das Tool die genutzte Server IP-Adresse mit 25 großen Blacklists.

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Mailings werden unter mehreren Gesichtspunkten von Spamfiltern unter die Lupe genommen. Der Inhalt (vor allem die Betreffzeile), das Coding, aber auch Parameter, die im Hintergrund der Mailingsoftware ablaufen, werden systematisch kontrolliert.

Um nach der Erstellung eines Newsletters zu überprüfen, wie er sich gegen Spamfilter behaupten wird, nutzen wir auch ein Tool, mit dem man schnell und kostenlos alle wichtigen Parameter überprüfen lassen kann: mailtester. Klickt man auf die URL, erhält man ein virtuelles Postfach, an das ein Testversand des erstellten Mailings geschickt werden kann.

Das sofort vorliegende Ergebnis zeigt eine Aufschlüsselung wichtiger Komponenten des Mailings, die auf seine (fehlende) Qualitat hinweisen können. So z.B. Nutzung von Alternativtext bei Bildern, Vorhandensein als gefährlich eingestufter Elemente wie JavaScript, iFrames, embed Content oder Applets oder ob der Newsletter aus Versehen "tote" Links enthält.

Es werden auch andere wichtige Erfordernisse untersucht, die bei professionellen Mailingsoftwares eher im Hintergrund mitlaufen oder eingestellt werden können, wie SPF-Berechtigung, Gültigkeit der DKIM Signatur und Vorhandensein eines DMARC-Datensatzes.

Außerdem vergleicht das Tool die genutzte Server IP-Adresse mit 25 großen Blacklists.

Insgesamt also ein ordentliches Panorama für einen unkomplizierten und schnellen Spam-Test vor dem Newsletter-Versand.

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