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E-Mail Marketing

Wo sind die mobilen Öffnungen hin?

Um auf einen Blick den Erfolg eines Mailings zu erfassen, schauen wir meist fix auf die Öffnungsrate und wissen grob, wie es gelaufen ist. Und zack – seit Herbst 2021 brechen die mobilen Öffnungen weg!
Wo ist sie hin?

Im September 2021 hatten wir schon – wie alle E-Mail Marketer – die Entscheidung Apples diskutiert, mit dem neuen Update des Betriebssystems auf iPhones, das Prozedere von E-Mail Öffnungen zu ändern: Relativ wichtig: Der iOS15-Launch.

Kurz und knapp: Apple für iOS15 und Google für Gmail haben ihre Abruf-Modalitäten geändert. Das heißt, ein virtueller Empfänger wird zwischengeschaltet und öffnet die Mail, inklusive der enthaltenen Bilder und dem Zählpixel. Erst dann wird sie an den Leser selber weitergeleitet, der sie auf dem Smartphone liest.

Diese erste Öffnung allerdings wird von den meisten Mailingsoftwares (noch) nicht als mobile Öffnung erkannt. Und deshalb momentan bei der Statistik als Desktop-Öffnung gezählt.

Die Öffnung der E-Mail wird also weiterhin gezählt, einzig die Zuordnung "auf PC oder Smartphone geöffnet?" verschiebt sich momentan. Das wird sich ändern, wenn die genutzten E-Mail Marketing Softwares einen alternativen Weg gefunden haben, den Vorgang besser abzubilden.

Man rechnet aufgrund dieser Änderungen seit letzten September mit einer Verringerung der mobilen Öffnungsrate von etwa 10 Prozent (je nach Zusammensetzung des Verteilers).

Und nun? Die Öffnungsrate war noch nie ein 100% exakter Wert (in Stichworten: Plaintext-Version, Lesen von Mails ohne Bilddownload, automatisches Herunterladen von Bildern, ohne der E-Mail wirklich Aufmerksamkeit zu schenken …) und man hat sie letztlich vor allem zur "Erfolgskontrolle im Vergleich mit anderen Mailings" genutzt. Und das geht ja weiterhin.

Wer tiefergehende Erfolgsauswertung von E-Mail Kampagnen betreibt, sieht sich Klick- und Abmelderaten sowie weitere Parameter an, um den ROI seiner Marketingkampagnen immer weiter zu steigern. Ganz einfach ist auch die Verknüpfung der Website-Analysesoftware durch vorgeschaltete Trackinglinks, wie ?utm_source=newsletter&utm_­medium=email&utm_campaign=2022_05 im Mailing. So kann ausgewertet werden, wo die Klicker schlussendlich landen und ob sie auch bestellen.

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Um auf einen Blick den Erfolg eines Mailings zu erfassen, schauen wir meist fix auf die Öffnungsrate und wissen grob, wie es gelaufen ist. Und zack – seit Herbst 2021 brechen die mobilen Öffnungen weg!
Wo ist sie hin?

Im September 2021 hatten wir schon – wie alle E-Mail Marketer – die Entscheidung Apples diskutiert, mit dem neuen Update des Betriebssystems auf iPhones, das Prozedere von E-Mail Öffnungen zu ändern: Relativ wichtig: Der iOS15-Launch.

Kurz und knapp: Apple für iOS15 und Google für Gmail haben ihre Abruf-Modalitäten geändert. Das heißt, ein virtueller Empfänger wird zwischengeschaltet und öffnet die Mail, inklusive der enthaltenen Bilder und dem Zählpixel. Erst dann wird sie an den Leser selber weitergeleitet, der sie auf dem Smartphone liest.

Diese erste Öffnung allerdings wird von den meisten Mailingsoftwares (noch) nicht als mobile Öffnung erkannt. Und deshalb momentan bei der Statistik als Desktop-Öffnung gezählt.

Die Öffnung der E-Mail wird also weiterhin gezählt, einzig die Zuordnung "auf PC oder Smartphone geöffnet?" verschiebt sich momentan. Das wird sich ändern, wenn die genutzten E-Mail Marketing Softwares einen alternativen Weg gefunden haben, den Vorgang besser abzubilden.

Man rechnet aufgrund dieser Änderungen seit letzten September mit einer Verringerung der mobilen Öffnungsrate von etwa 10 Prozent (je nach Zusammensetzung des Verteilers).

Und nun? Die Öffnungsrate war noch nie ein 100% exakter Wert (in Stichworten: Plaintext-Version, Lesen von Mails ohne Bilddownload, automatisches Herunterladen von Bildern, ohne der E-Mail wirklich Aufmerksamkeit zu schenken …) und man hat sie letztlich vor allem zur "Erfolgskontrolle im Vergleich mit anderen Mailings" genutzt. Und das geht ja weiterhin.

Wer tiefergehende Erfolgsauswertung von E-Mail Kampagnen betreibt, sieht sich Klick- und Abmelderaten sowie weitere Parameter an, um den ROI seiner Marketingkampagnen immer weiter zu steigern. Ganz einfach ist auch die Verknüpfung der Website-Analysesoftware durch vorgeschaltete Trackinglinks, wie ?utm_source=newsletter&utm_­medium=email&utm_campaign=2022_05 im Mailing. So kann ausgewertet werden, wo die Klicker schlussendlich landen und ob sie auch bestellen.

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Um auf einen Blick den Erfolg eines Mailings zu erfassen, schauen wir meist fix auf die Öffnungsrate und wissen grob, wie es gelaufen ist. Und zack – seit Herbst 2021 brechen die mobilen Öffnungen weg!
Wo ist sie hin?

Im September 2021 hatten wir schon – wie alle E-Mail Marketer – die Entscheidung Apples diskutiert, mit dem neuen Update des Betriebssystems auf iPhones, das Prozedere von E-Mail Öffnungen zu ändern: Relativ wichtig: Der iOS15-Launch.

Kurz und knapp: Apple für iOS15 und Google für Gmail haben ihre Abruf-Modalitäten geändert. Das heißt, ein virtueller Empfänger wird zwischengeschaltet und öffnet die Mail, inklusive der enthaltenen Bilder und dem Zählpixel. Erst dann wird sie an den Leser selber weitergeleitet, der sie auf dem Smartphone liest.

Diese erste Öffnung allerdings wird von den meisten Mailingsoftwares (noch) nicht als mobile Öffnung erkannt. Und deshalb momentan bei der Statistik als Desktop-Öffnung gezählt.

Die Öffnung der E-Mail wird also weiterhin gezählt, einzig die Zuordnung "auf PC oder Smartphone geöffnet?" verschiebt sich momentan. Das wird sich ändern, wenn die genutzten E-Mail Marketing Softwares einen alternativen Weg gefunden haben, den Vorgang besser abzubilden.

Man rechnet aufgrund dieser Änderungen seit letzten September mit einer Verringerung der mobilen Öffnungsrate von etwa 10 Prozent (je nach Zusammensetzung des Verteilers).

Und nun? Die Öffnungsrate war noch nie ein 100% exakter Wert (in Stichworten: Plaintext-Version, Lesen von Mails ohne Bilddownload, automatisches Herunterladen von Bildern, ohne der E-Mail wirklich Aufmerksamkeit zu schenken …) und man hat sie letztlich vor allem zur "Erfolgskontrolle im Vergleich mit anderen Mailings" genutzt. Und das geht ja weiterhin.

Wer tiefergehende Erfolgsauswertung von E-Mail Kampagnen betreibt, sieht sich Klick- und Abmelderaten sowie weitere Parameter an, um den ROI seiner Marketingkampagnen immer weiter zu steigern. Ganz einfach ist auch die Verknüpfung der Website-Analysesoftware durch vorgeschaltete Trackinglinks, wie ?utm_source=newsletter&utm_­medium=email&utm_campaign=2022_05 im Mailing. So kann ausgewertet werden, wo die Klicker schlussendlich landen und ob sie auch bestellen.

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Wo ist sie hin?

Im September 2021 hatten wir schon – wie alle E-Mail Marketer – die Entscheidung Apples diskutiert, mit dem neuen Update des Betriebssystems auf iPhones, das Prozedere von E-Mail Öffnungen zu ändern: Relativ wichtig: Der iOS15-Launch.

Kurz und knapp: Apple für iOS15 und Google für Gmail haben ihre Abruf-Modalitäten geändert. Das heißt, ein virtueller Empfänger wird zwischengeschaltet und öffnet die Mail, inklusive der enthaltenen Bilder und dem Zählpixel. Erst dann wird sie an den Leser selber weitergeleitet, der sie auf dem Smartphone liest.

Diese erste Öffnung allerdings wird von den meisten Mailingsoftwares (noch) nicht als mobile Öffnung erkannt. Und deshalb momentan bei der Statistik als Desktop-Öffnung gezählt.

Die Öffnung der E-Mail wird also weiterhin gezählt, einzig die Zuordnung "auf PC oder Smartphone geöffnet?" verschiebt sich momentan. Das wird sich ändern, wenn die genutzten E-Mail Marketing Softwares einen alternativen Weg gefunden haben, den Vorgang besser abzubilden.

Man rechnet aufgrund dieser Änderungen seit letzten September mit einer Verringerung der mobilen Öffnungsrate von etwa 10 Prozent (je nach Zusammensetzung des Verteilers).

Und nun? Die Öffnungsrate war noch nie ein 100% exakter Wert (in Stichworten: Plaintext-Version, Lesen von Mails ohne Bilddownload, automatisches Herunterladen von Bildern, ohne der E-Mail wirklich Aufmerksamkeit zu schenken …) und man hat sie letztlich vor allem zur "Erfolgskontrolle im Vergleich mit anderen Mailings" genutzt. Und das geht ja weiterhin.

Wer tiefergehende Erfolgsauswertung von E-Mail Kampagnen betreibt, sieht sich Klick- und Abmelderaten sowie weitere Parameter an, um den ROI seiner Marketingkampagnen immer weiter zu steigern. Ganz einfach ist auch die Verknüpfung der Website-Analysesoftware durch vorgeschaltete Trackinglinks, wie ?utm_source=newsletter&utm_­medium=email&utm_campaign=2022_05 im Mailing. So kann ausgewertet werden, wo die Klicker schlussendlich landen und ob sie auch bestellen.

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